FAQ

Die Frage ist auf körperlicher und geistiger Ebene zu beantworten. Auf körperlicher Ebene solltest Du einige Vorkenntnisse in der Asana Praxis haben. Diese muss nicht unbedingt aus dem klassischen Yogastudio sein, sondern kann auch aus anderen Sportarten übernommen werden.

Aus spiritueller Sicht ist Yoga ein Lebensstil, der Elemente wie bewusstes Atmen, Achtsamkeit, Zufrieden und Mitgefühl beinhaltet. Das heißt, vielleicht praktizierst Du schon Yoga. Wenn Du Dich zur Yoga Lehrerausbildung angemeldet hast, dann bereite Dich einfach mit einigen Yoga Haltungen und unsren empfohlenen Büchern vor.

Einige Anfänger verfügen möglicherweise über beträchtliche Yogakenntnisse und folgen einem yogischen Lebensstil, sind jedoch in der Asana-Praxis möglicherweise nicht so weit fortgeschritten. Andere Anfänger haben möglicherweise große körperliche Fähigkeiten für die Asana-Praxis, haben aber möglicherweise kein Verständnis oder Wissen über Yoga als Ganzes. In jedem Fall kann das Training geeignet sein, wenn Sie große Hingabe und Hingabe beim Erlernen von Yoga zeigen. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie sich als Anfänger betrachten, um zu beurteilen, ob es für Sie angemessen wäre, an dem Kurs teilzunehmen. Wichtig ist, dass Sie regelmäßig üben, über eine gute körperliche Ausdauer verfügen und körperlich fit sind.

Hatha Yoga ist eine Yogarichtung, die bereits seit Tausenden von Jahren praktiziert wird. Bis heute ist sie die meist verbreitete Yogaart weltweit. Beim Hatha Yoga werden Körperübungen, die sogenannten Asanas, mit Atemübungen, auch Pranayama genannt, kombiniert. Der Begriff wird abgeleitet aus dem Sanskrit: Neben „ha“ (Sonne, Kraft) steht „tha“ (Mond, Stille). 

Vinyasa Yoga ist ein dynamischer Yoga Stil. Die Körperübungen, die sogenannten Asanas, werden nicht einzeln geübt, sondern in fließenden Bewegungen aneinandergereiht. Ein verbindendes Element der Stile ist die Atmung: Wie auch beim Hatha Yoga sollen die Übungen bei einem Vinyasa Flow synchron zum Atem ausgeführt werden.

Der Begriff “Vinyasa” stammt aus der altindischen Sprache Sanskrit. “Vi” bedeutet “auf eine bestimmte Art und Weise” und “nyasa” steht für “setzen, stellen, legen”. Das heißt, die Bewegungen im Vinyasa Yoga sind auf eine bestimmte Weise zusammengesetzt. Wie genau, entscheidet jeder Yogalehrer selbst. Das ist das Besondere am Vinyasa Yoga: Keine Stunde muss gleich aussehen. So ist Vinyasa ein freier, kreativer Stil.

Ja, wenn dies der Fall ist, profitierst Du mehr als alle anderen von dem Kurs. Yoga ist so viel mehr als nur Körperhaltungen und wir werden Dir Asanas zeigen, die sich an Deinen Körper anpassen. 

Solange Du Englisch gut verstehen und wenig sprechen kannst, ist das kein Problem. Die meisten unserer Schüler haben Englisch nicht als Muttersprache gelernt und wir als Lehrer berücksichtigen dies so weit wie möglich, um sicherzustellen, dass der Unterrichtsstoff von allen verstanden wird.  Wenn Du dennoch Sorgen hast, dann schreibe mir einfach eine E-Mail und wir können darüber sprechen.

Für die Eröffnungs- und Abschlusszeremonie wird empfohlen, weiß zu tragen. Für den Rest des Kurses wird bequeme Yogakleidung mit wärmeren Schichten für abends und morgens empfohlen.

Wir setzen auf kleine Gruppen, sodass wir Dich optimal betreuen können. Gewöhnlich ist die Gruppengröße bei 14 bis maximal 16 Teilnehmenden. 

Ja, wir organisieren einen gemeinsamen Transfer. Schicke uns hierzu gerne Deine Ankunfts- und Abflugzeiten zu.

In den Retreats gibt es generell eine vegan-vegetarische Küche. Solltest Du allergisch gegen bestimme Nahrungsmittel sein, schreibe mich gerne davor an, sodass ich es mit der entsprechenden Küche abklären kann.